Tipps für Pflege- und Betreuungseinrichtungen

Hitze und Hitzeschutz

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Pflege- und Betreuungseinrichtungen vor Hitze schützen

Als Leitung und Fachkraft in einer Pflege- und Betreuungseinrichtung ist die Vorbereitung auf anstehende Hitzewellen für Sie ein wichtiges Thema, da Bewohnerinnen und Bewohner besonders sensibel auf Hitze reagieren können. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht von Maßnahmen, die sich bewährt haben. Einige Tipps können auch für den Bereich der ambulanten Pflege von Interesse sein. Wir wollen Sie dabei unterstützen, dass die Menschen in Ihrer Obhut, aber auch Sie selbst  gut durch den Sommer kommen!

Was tun bei Hitze?

  • Vor der Hitzesaison besonders gefährdete Personen in der Einrichtung Identifizieren, um sie gezielt schützen zu können.
  • Viele Arzneimittel können sich negativ auf die Hitzeverträglichkeit eines Menschen auswirken. Darum empfiehlt sich, die Arzneimittelversorgung der Bewohner und Bewohnerinnen überprüfen und ggf. anpassen zu lassen.
  • Möglichst viele Räumlichkeiten in der Einrichtung sollten kühl gehalten werden.
  • Für ausreichendes Trinken, luftige Kleidung und Sonnenschutz sorgen
  • Das Thema Hitze sollte im Kollegium besprochen werden, ggf. ergeben sich hieraus gemeinsam Maßnahmen zum Schutz vor Hitze.
  • Bauliche Veränderungen zum Hitzeschutz benötigen eine Vorlaufzeit – Maßnahmen müssen von daher rechtzeitig in die Wege geleitet werden.

Sich kontinuierlich über aktuelle Hitzewellen informieren. Der Newsletter des Deutschen Wetterdienstes warnt vor besonders gesundheitsgefährdenden Wetterlagen und gibt spezielle Hitzewarnungen für Landkreise und Städte heraus. Eine Registrierung für ein Newsletter-Abonnement ist einfach über den diesen Link möglich. Alternativ können Sie auch die Hitzewarn-App des Deutschen Wetterdienstes nutzen oder hier nachsehen.

Für ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen. Ältere, pflegebedürftige Menschen sollten bei Hitze täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Dabei bieten sich verschiedene kühle – jedoch keine eisgekühlten – Getränke an. Eisgekühlte Getränke führen dazu, dass das Durstgefühl schneller nachlässt und die Person letztlich zu wenig trinkt. Besonders geeignet ist Wasser. Auch ungesüßte Kräuter- oder Früchtetee und Saftschorlen stellen eine gute Alternative dar. Trinkgefäße sollten zum Schutz vor Insekten abgedeckt sein. Da es durch vermehrtes Schwitzen oder Wasserlassen zu einem Natriumverlust im Körper kommt, ist auf eine ausreichende Natriumzufuhr z. B. über normal gesalzene Speisen oder Brühe zu achten.

Koffeinhaltige Getränke sollten nur in Maßen und ggf. verdünnt angeboten werden, da diese bei Hitze eine weitere Belastung für den Kreislauf darstellen. Auf alkoholische Getränke sollte ganz verzichtet werden.

Bei bestimmten Vorerkrankungen von Bewohnerinnen und Bewohner (z. B. Herz- und Nierenerkrankungen) sollte die optimale tägliche Trinkmenge bei Hitze mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

Speiseplan an Hitzewellen anpassen. Der Speiseplan sollte möglichst rechtzeitig umgestellt werden Es bieten sich mehrmals am Tag kleinere Portionen leichter Kost an. Besonders geeignet sind Gemüse und wasserreiches Obst. Schwer verdauliche Speisen sind zu vermeiden. Das Essen sollte ausreichend gesalzen sein, da so der Mineralstoffmangel ausgeglichen werden kann, der durch starkes Schwitzen entsteht.

Während einer Hitzewelle besonders auf die Lebensmittelhygiene achten. Die Kühlkette bei der Lagerung sollte nicht unterbrochen und Lebensmittel rasch aufgebraucht werden. Zu achten ist auch auf Lebensmittel und Getränke, die in den Zimmern aufbewahrt werden. Besonders schnell verderben die Inhalte angebrochener Packungen und Flaschen (z. B. Joghurt, Flüssignahrung, Fruchtsaft). Im Zweifelsfall sollten diese Lebensmittel oder Getränke lieber entsorgt werden.

Die Raumtemperatur systematisch kontrollieren und regulieren. Alle Räume sollten möglichst kühl gehalten werden, 26 °C sollten tagsüber nicht überschritten werden. Ab 27 °C sind geeignete Maßnahmen zur Kühlung angebracht.

Lüften, wenn die Temperatur draußen niedriger ist als drinnen. Dafür eignen sich die kühleren Morgen- und späteren Abendstunden oder auch die Nächte; es sollte möglichst quer gelüftet werden. Außentüren und Fenster sollten ansonsten tagsüber möglichst geschlossen bleiben.

Verschattung von Fenstern. Fenster sollten – bis auf die nach Norden ausgerichteten – möglichst verschattet werden. Am wirksamsten sind außen angebrachte Verschattungsmöglichkeiten wie Außenrollläden, Markisen, Sonnensegel etc. Falls diese nicht verfügbar sind, können innen angebrachte Beschattungsmöglichkeiten wie Rollos, Jalousien, Vorhänge oder Sonnenschutzfolien sinnvoll sein.

Verdunstungsquellen schaffen. Nasse Tücher im Raum oder auch vor den Fenstern können aufgehängt werden, um die Temperatur im Innenraum zu reduzieren.

Unnötige Wärmequellen reduzieren. Alle nicht benötigten Elektrogeräte sollten ausgeschaltet, Stand-by-Schaltungen vermieden sowie Ladegeräte von der Stromversorgung getrennt werden.

Einsatz von Ventilatoren. Ventilatoren sind grundsätzlich nur bis zu einer Temperatur von etwa 35 °C einsetzbar. Danach stoßen sie an ihre Grenzen: Die durch den Ventilator zugeführte warme Luft kann die Haut nicht mehr kühlen, sondern fördert womöglich sogar die Gefahr der Überhitzung. Darüber hinaus können Ventilatoren eine zu starke Dehydrierung verursachen.

Um älteren, pflegebedürftigen Menschen in ihrem eigenen Wohnbereich oder Zimmer mit einem Ventilator Abkühlung zu verschaffen, muss deren Haut regelmäßig befeuchtet werden. Dabei ist der Ventilator in einer gewissen Entfernung zu Bewohnerinnen und Bewohnern zu platzieren, insbesondere bei Personen mit Wahrnehmungs- oder Empfindungsstörungen. Er sollte nicht direkt auf den Körper ausgerichtet werden. Bei kranken, bettlägerigen Menschen ist dies besonders wichtig.

Sachgerechter Umgang mit Klimaanlagen. Sollte Ihre Einrichtung über eine Klimaanlage verfügen, darf diese nicht zu kalt eingestellt sein (Erkältungsgefahr), Türen und Fenster sollten möglichst geschlossen sein. Klimaanlagen benötigen eine regelmäßige Pflege. Sie verfügen gewöhnlich über geeignete Filter, die Staub, Pollen, Viren und andere Schadstoffe aus der Umgebungsluft entfernen. Diese müssen regelmäßig ausgewechselt werden, um das Infektionsrisiko zu vermeiden.

 

Bei eingeschalteter Klimaanlage sollten sich Bewohnerinnen und Bewohner nicht im unmittelbaren Luftzug dieser Geräte aufhalten. Es besteht die Gefahr der Unterkühlung, besonders bei verschwitzten Personen. Dasselbe gilt für Menschen, die Wahrnehmungs- oder Empfindungsstörungen haben und die Kaltluft nicht als solche erkennen.

 

Der Generator zur Notstromversorgung sollte regelmäßig zu überprüft und gewartet werden. Er kann gerade bei einem Stromausfall in einer Hitzewelle wichtig sein.

Maßnahmen, die Hitzebeschwerden vermeiden helfen. Bei älteren, pflegebedürftigen und/oder chronisch kranken Menschen ist die körpereigene Wärmeabgabe häufig eingeschränkt. Daher ist es wichtig, ihnen durch geeignete Maßnahmen Abkühlung zu verschaffen.

Bei den betroffenen Personen kann die Haut von Beinen, Armen, Gesicht oder Nacken mit Tüchern befeuchtet werden. Lauwarme bis kühle Fuß- und Armbäder, Wadenwickel, kühlende Körperlotionen oder das Einsprühen der Haut mit Wasser sind ebenfalls sinnvolle Maßnahmen. Ebenso helfen Waschungen oder Duschen mit lauwarmen Wasser während des Tages .

Auch der Einsatz von Kühlwesten ist ein probates Mittel, um der hitzebedingten Überlastung älterer, pflegebedürftiger Menschen vorzubeugen.

Insbesondere bei Bewohnerinnen und Bewohnern, die ihr Bett selten oder gar nicht verlassen können, ist es wichtig darauf zu achten, dass kein Hitzestau entsteht. Zur Vermeidung eignet sich z. B. die Verwendung von geeignetem Bettzeug und die regelmäßige Kontrolle der Körpertemperatur.

Für kühle Bereiche bzw. Räume sorgen. Wenn möglich sollte mindestens ein (ggf. klimatisierter) Raum vorgehalten werden, in dem die Temperatur ganztägig unter 26 °C liegt. Bewohnerinnen und Bewohner, deren Pflegebedarf es zulässt, sollten die Möglichkeit haben, sich täglich möglichst mehrere Stunden in diesem kühleren Bereich aufhalten.

Auf besonders gefährdete Bewohnerinnen und Bewohner achten. Diesen Menschen sind bei hohen Temperaturen möglichst lange Aufenthalte in kühlen Räumen zu ermöglichen (Korridore, Speisesaal, Kapelle, Räume auf der Nordseite).

Direkte Sonneneinwirkung verhindern. Bewohnerinnen und Bewohner sollten Aufenthalte im Freien während der besonders heißen Tagesphasen möglichst vermeiden und sich vor allem nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. Bei Aufenthalten im Freien sind am besten schattige Plätze aufzusuchen. Für einen Spaziergang bieten sich baumbestandene Grünflächen und Plätze am Wasser (sofern vorhanden) an.

Die  Körpertemperatur öfters kontrollieren. Bei großer Hitze sollte bei besonders gefährdeten Bewohnerinnen und Bewohnern – ggf. auch mehrmals täglich – die Körpertemperatur gemessen werden.

Bewohnerinnen und Bewohner bei der Auswahl luftiger Bekleidung unterstützen. Hier ist insbesondere leichte, aber dichtgewebte, luftdurchlässige Kleidung, z. B. aus Baumwolle oder Leinen sinnvoll. Die Kleidung sollte locker sitzt, damit die Luft zirkulieren kann. Evtl. kann eine Netzhose mit Einlage als Ersatz für eine folienbeschichtete Inkontinenzhose verwendet werden, um einen Wärmestau zu verhindern. Bei Aufenthalten im Freien hilft eine leichte Kopfbedeckung mit breiter Krempe bzw. Schirm und Nackenschutz und Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 einen Sonnenbrand zu vermeiden.

Hitze ist auch für Mitarbeitende belastend. Kostenloses Wasser bzw. alternative Getränke sollten daher zur Verfügung gestellt werden; ggf. muss hierzu im Vorhinein für ausreichende Getränkevorräte gesorgt werden. Ein kühler Pausenraum und – wenn möglich – ein schattiger Pausenplatz im Außenbereich für das Personal ist ebenfalls sinnvoll.

Bei der Personalplanung ist zu berücksichtigen, dass sich der Pflegeaufwand während einer Hitzewelle erhöht und Hitzewellen vermehrt in der Sommerferienzeit anfallen.

Anstrengendere Tätigkeiten sollten möglichst in den kühleren Morgen- und späteren Abendstunden durchgeführt werden. Dazu gehören z. B. alle Aufgaben, die mit Schutzkleidung durchgeführt werden müssen, wie z. B. das Waschen von infektiösen Bewohnerinnen und Bewohnern. Alternativ könnten diese Tätigkeiten in kühlere Räumlichkeiten verlegt werden.

Das Personal sollte zum Thema Hitze und Pflege sensibilisiert werden, z. B. bieten sich interne Schulungen zu präventiven Maßnahmen im Rahmen von Personalversammlungen oder Teambesprechungen an. Gemeinsame Gespräche können zur Optimierung von Arbeitsprozesse führen.

Leichte Bettwäsche verwenden. Besonders geeignete Materialien sind Baumwolle oder Leinen, mitunter reicht ein Laken als Bettdecke.

Frottee-Handtuch auf das Kopfkissen legen. Dies schützt vor Schweiß. Das Schlagen von Falten ist zu vermeiden, da diese Druckstellen verursachen können. Wenn das Handtuch feucht ist, sollte es gewechselt werden.

Den Tagesablauf der Bewohnerinnen und Bewohner an Hitze anpassen. Körperliche Anstrengungen sind während einer Hitzewelle möglichst zu vermeiden. Damit trotzdem Aktivitäten wie beispielsweise Spaziergänge wahrgenommen werden können, sollten diese möglichst in die kühleren Morgen- und späteren Abendstunden verlegt werden.

Bei besonders gefährdeten Personen vermehrt Kontrollen hitzebedingter körperlicher Veränderungen durchführen:

  • Messung von Körpertemperatur, Blutdruck und Puls,
  • Begutachtung der Haut, Schleimhäute und Venenfüllung,
  • Achten auf Bewusstseinsveränderungen – insbesondere Desorientiertheit – und Apathie sowie auf Zeichen von Austrocknung des Körpers bei starkem Flüssigkeitsverlust und des Hitzeschlags.

Bei Auffälligkeiten sollten Maßnahmen der aktiven Abkühlung sowie regelmäßige Nachkontrollen erfolgen.

Plötzlich auftretende Symptome ernstnehmen. Besondere Achtsamkeit ist wichtig, wenn folgende Symptome auftreten, da sie Anzeichen für eine Hitzeerkrankung sein könnten:

  • trockener Mund/trockene Zunge, trockene Haut, verminderter Hautturgor
  • Durstgefühl (Achtung: häufig fehlt auch das Durstgefühl)
  • Kopfschmerzen, Erschöpfungs- oder Schwächegefühl
  • Kreislaufbeschwerden, Schwindel
  • steigende Körpertemperatur (>38°C)
  • Unruhe, Verwirrtheit, Bewusstseinstrübung, Bewusstlosigkeit
  • vermehrte Urinausscheidung, zunehmende Harnkonzentration
  • unstillbares Erbrechen
  • Kurzatmigkeit
  • fehlender Speichelsee unter der Zunge
  • Infektionen (z.B. Harnwegsinfekt)
  • Obstipation
  • Muskelschmerzen/-krämpfe

Treten ein oder mehrere dieser Symptome auf, muss die behandelnde Ärztin, der behandelnde Arzt oder der ärztliche Bereitschaftsdienst gerufen werden (Telefonnummer: 116 117). Die betroffene Person darf nicht länger der Hitze oder der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein und muss – wenn möglich – an einen kühlen Ort gebracht werden. Die Kleidung der Person sollte geöffnet werden und sie sollte animiert werden, etwas zu trinken, sofern keine Bewusstseinseinschränkung vorliegt. Kopf, Nacken, Hände und Füße sind mit feuchten, lauwarmen Tüchern zu kühlen.

Sofort den Rettungsdienst rufen. Bei den folgenden Symptomen ist unverzüglich die Notrufnummer 112 zu wählen, denn es könnte Lebensgefahr aufgrund eines Hitzeschlags bestehen:

  • Bewusstseinstrübung und mangelnde Reaktion bei Ansprache,
  • hoher/niedriger Blutdruck und/oder
  • schwere Atemnot.

Erste-Hilfe-Maßnahmen sollten bei drohendem Hitzschlag erst nach Alarmierung der Rettungskette erfolgen. Eine sofortige und effiziente Kühlung der Körperkerntemperatur unter 40 °C ist nach dem Notruf einzuleiten, z. B. indem die betroffene Person an einen kühlen Ort gebracht und für Abkühlung an Nacken, Leisten und Achseln gesorgt wird. Gegebenenfalls sollte eine Rehydrierung eingeleitet und eine Elektrolytlösung zur Korrektur von Elektrolytstörungen verabreicht werden.

Ärztlichen Rat einholen. Die Anwendung von bestimmten Arzneimitteln kann sich negativ auf die Hitzeverträglichkeit eines Menschen auswirken. Einige sind risikoreicher als andere (siehe Liste unten). Darum sollte die Arzneimittelversorgung der Bewohnerinnen und Bewohner vor einer Hitzewelle geprüft werden. Die Entscheidung, welche Arzneimittel in Hitzephasen möglicherweise angepasst werden müssen, obliegt der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt.

Besonders erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang folgende Arzneimittel:

  • Blutdrucksenkende Mittel wie Betarezeptorenblocker und Diuretika
  • Benzodiazepine
  • Sedativa
  • bestimmte Antidepressiva und Neuroleptika

Werden Arzneimittel mit Hilfe einer Pflasterapplikation verabreicht, ist zu bedenken, dass die menschliche Haut bei hohen Temperaturen stärker durchblutet wird als bei niedrigen. Das kann zu einer erheblichen Dosissteigerung führen. Aufmerksamkeit erfordern außerdem Arzneimittel, die über die Nieren oder die Leber ausgeschieden werden. Beide Organe sind bei Hitze weniger gut durchblutet, was sowohl die Wirkdauer als auch die Dosis von Arzneimitteln erhöhen kann.

Für ausreichend Grün und verschattete Bereiche sorgen. Um Verdunstungsflächen zu schaffen, sollten Außenanlagen möglichst begrünt werden. Auch begrünte Wände und Dächer sind hilfreich und wirkungsvoll, da Pflanzen die Gebäudehüllen vor Sonnenstrahlen abschirmen und die Außenluft durch die Verdunstung von Feuchtigkeit kühlen. Zusätzliche Abkühlungsmöglichkeiten für Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für Personal, bieten Wasservernebelungsanlagen sowie möglichst große Verschattungszonen.

Baumaßnahmen am äußeren Baukörper durchführen. Durch das Anbringen von Rollläden, Außenjalousien, Markisen, Blendläden, Sonnensegel oder Sonnenschutzfolien, kann das Raumklima im Inneren beeinflusst werden. Finanzielle Unterstützung kann das Förderprogramm „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ des Bundesumweltministeriums bieten.

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