Tipps für Beschäftigte

Hitze und Hitzeschutz

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Wie Sie sich am Arbeitsplatz vor Hitze schützen können

Während einer Hitzewelle können auch am Arbeitsplatz höhere Temperaturen als sonst herrschen. Vielleicht haben Sie schon einmal bemerkt, dass Sie dann nicht ganz so leistungsfähig sind. Oder dass Ihnen die Hitze gar auf die Gesundheit schlägt? Ungewohnt hohe Temperaturen belasten den Körper und viele Menschen fühlen sich davon beeinträchtigt.

Arbeitgeber sollten Arbeitsschutzmaßnahmen zum Schutz vor Hitze und Sonneneinstrahlung ergreifen. Doch auch Sie selbst können einiges tun, um die Auswirkungen von Hitze abzumildern. Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Tipps und Empfehlungen für den Umgang mit übermäßiger Hitzebelastung am Arbeitsplatz. Manches davon betrifft Sie vielleicht nicht oder ist in Ihrem Arbeitsumfeld nicht ohne Weiteres umsetzbar. Sie entscheiden selbst, welche Maßnahme zu Ihnen und Ihrem Umfeld passt.

Hier finden Sie außerdem Hinweise, welche körperlichen Symptome Anzeichen für eine gefährliche Hitzebelastung sind und wie Sie darauf reagieren sollten. Denn auch am Arbeitsplatz ist der Schutz Ihrer Gesundheit von großer Bedeutung.

Arbeiten Sie in einer Pflege- und Betreuungseinrichtung, einer Kita oder Schule finden Sie hier weitere spezifische Empfehlungen für Hitzeschutz in diesen Lebenswelten.

Was tun bei Hitze?

  • Tragen Sie dazu bei, Arbeits- und sonstige Räume (z. B. Pausenräume) möglichst kühl zu halten, indem Sie z. B. in den frühen Morgenstunden lüften.
  • Passen Sie Ihre Arbeit, wo immer es geht, an die Temperatur an. Verlegen Sie schwere körperliche Arbeiten möglichst in die kühleren Morgenstunden.
  • Tragen Sie bei Arbeiten im Freien geeignete Kleidung einschließlich einer Kopfbedeckung und benutzen Sie eine Sonnenbrille sowie Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor.
  • Trinken Sie ausreichend – am besten Wasser und ungesüßte Tees. Essen Sie leicht und bekömmlich.
  • Achten Sie bei sich und Ihren Kolleginnen und Kollegen auf Anzeichen von Beeinträchtigungen durch Hitze.

Bereiten Sie sich auf die nächste Hitzewelle vor. Achten Sie auf Hitzewarnungen im Fernsehen, im Radio, in der Zeitung und im Internet oder verfolgen Sie die Temperaturentwicklung per App. Hier finden Sie die aktuelle Hitzewarnkarte des Deutschen Wetterdienstes.

Tauschen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen über etwaige Hitzewarnungen aus. Wenn alle auf mögliche Gefahren durch extreme Hitze vorbereitet sind, können sich auch alle besser schützen und aufeinander achtgeben.

 

Während einer Hitzewelle ausreichend trinken. Über den Tag verteilt sollten Sie etwa zwei bis drei Liter Flüssigkeit aufnehmen – wenn Sie stark schwitzen, entsprechend mehr. Deshalb ist es wichtig, bei der Arbeit immer ein Getränk in Reichweite zu haben. Falls Sie beruflich viel unterwegs sind, packen Sie am besten immer auch eine Flasche mit einem geeigneten Getränk ein. Sollte bei Ihnen eine gesundheitliche Vorbelastung vorliegen, insbesondere Erkrankung von Herz oder Nieren , besprechen Sie Ihre tägliche Trinkmenge mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt.

Trinken Sie das Richtige. Durch vermehrtes Schwitzen verlieren Sie an heißen Tagen viel Flüssigkeit und auch Elektrolyte wie Natrium. Um dies auszugleichen, eignet sich Wasser. Mögen Sie Wasser nicht so gerne, können Sie auch zu ungesüßten Kräuter- und Früchtetees oder Saftschorlen greifen. Nehmen Sie kühle Getränke zu sich, jedoch keine kalten oder gar eisgekühlten. Einschränken sollten Sie koffein- und zuckerhaltige Getränke, da diese bei hohen Temperaturen eine weitere Belastung für den Kreislauf darstellen.

Essen Sie leicht. An heißen Tagen sollten Sie lieber mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen als drei große. Fragen Sie in der Kantine z. B. nach einer halben Portion und essen Sie dafür lieber am Nachmittag noch einmal eine Kleinigkeit. Besonders empfehlenswert sind leichte, frische und kühle Speisen mit einem möglichst hohen Wassergehalt, wie z. B. Obst, Gemüse, Salate und fettarme Suppen. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Essen normal gesalzen ist, um den Natriumverlust durch das Schwitzen auszugleichen.

Tragen Sie leichte Kleidung. Angepasste Kleidung verringert die Hitzebelastung. Bevor eine Hitzewelle anrollt, klären Sie am besten mit Ihrer Vorgesetzten oder Ihrem Vorgesetzten, ob die Kleiderordnung am Arbeitsplatz bei hohen Temperaturen angepasst werden kann – beispielsweise indem auf formelle Kleidung wie Blazer, Jackett und Krawatte verzichtet wird.

Tragen Sie leichte, luftige und atmungsaktive Kleidung. Geeignete Stoffe sind Viskose, dünne Baumwollstoffe, Leinen und Seide. Wichtig ist, dass die Kleidung locker sitzt, damit die Luft zirkulieren kann. Leichtes Schuhwerk ist ebenfalls zu empfehlen.

Kühlen Sie Ihren Körper aktiv. Schnelle Abkühlung erreichen Sie mit kaltem Wasser, das Sie über die Innenseite Ihrer Handgelenke laufen lassen. Noch besser ist ein kaltes Unterarmbad. Das Wasser muss dabei nicht eiskalt sein, Leitungswasser reicht bereits aus. Auch eine Sprühflasche mit Wasser für Gesicht und Arme kann Abkühlung verschaffen. „Steht“ die Luft um Sie herum, kann schon eine leichte Luftbewegung wohltun. Verwenden Sie einen Fächer oder etwas Ähnliches, wenn vorhanden einen Ventilator.

Machen Sie ausreichend Pausen während der Arbeitszeit. Verbringen Sie Ihre Pausen nach Möglichkeit in einer kühlen Umgebung; dies hilft, Hitzestress abzubauen. Nutzen Sie die Pausen auch, um Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Nach der Arbeit oder zwischen Ihren Arbeitsschichten sollten Sie darauf achten, sich wirklich zu erholen, denn bei mehrtägiger Hitze nimmt der Hitzestress, also die Gesamtbeanspruchung des Körpers, immer mehr zu.

Lüften Sie nur, wenn es draußen kühler ist als in den Innenräumen. Ist die Temperatur im Freien erst einmal höher als in den Arbeits- und sonstigen Räumen (z. B. Pausenräume), hat Lüften keine Kühlwirkung mehr. Falls die Luftfeuchtigkeit im Innenraum jedoch sehr hoch ist, u. a. durch Arbeitsprozesse (wie z. B. in der Wäscherei) oder durch langandauernde hohe Schweißverdunstung in kleinen Räumen (z. B. intensive manuelle Bearbeitung von Materialien), sollte trotzdem gelüftet werden, da in sehr feuchter Luft das Schwitzen behindert wird. Falls die Fenster (etwa aus Sicherheitsgründen) nachts nicht geöffnet sein dürfen, lüften Sie in den kühleren Morgenstunden. Öffnen Sie dann alle Fenster gleichzeitig und möglichst auch gegenüberliegende Fenster und Türen. Durch diese sogenannte Querlüftung gelangt die frische Luft besonders schnell in alle Räume.

Schließen und verschatten Sie die Fenster. An heißen Tagen, also wenn außen die Lufttemperatur höher ist als innen, sollten Sie die Fenster tagsüber möglichst geschlossen halten. Noch wirksamer wird diese Maßnahme, wenn sonnenbeschienene Fenster von außen mit Rollläden oder Markisen verdeckt sind. Von innen können angebrachte Rollos, Jalousien, Vorhänge oder Sonnenschutzfolien aus schwer entflammbaren, hochreflektierenden und hellen Materialien eingesetzt werden.

Schalten Sie so viele Elektrogeräte wie möglich aus. Elektrogeräte erzeugen Abwärme, deshalb sollten Sie nicht benötigte Elektrogeräte immer ausschalten. Das gilt für Kopierer, Drucker, Computer, Scanner und ähnliche Geräte. Auch Stand-by-Schaltungen sollten vermieden und Ladegeräte von der Stromversorgung getrennt werden.

Setzen Sie einen Ventilator ein. Auch künstlich erzeugte Luftbewegungen kühlen besonders bei Lufttemperaturen unterhalb der Hauttemperatur – deshalb sind Ventilatoren hilfreich. Sie kühlen die heiße Luft zwar nicht ab, trotzdem wirkt der über die Haut streichende Luftzug durch die verbesserte Wärmeübergabe und verstärkte Schweißverdunstung kühlend. Ventilatoren haben bis zu Temperaturen von ca. 35°C eine kühlende Wirkung. Danach stoßen sie an ihre Grenzen, da die durch den Ventilator zugeführte warme Luft die Haut in der Regel nicht mehr kühlen kann. Vielmehr kann die Überhitzung gefördert werden.

Achten Sie darauf, das Gerät nicht direkt auf eine Person auszurichten, sondern in einiger Entfernung aufzustellen – manche Menschen reagieren empfindlich auf Zugluft. Beachten Sie auch, dass durch den Betrieb eines Ventilators Staub oder Pollen aufgewirbelt werden können, was Kolleginnen und Kollegen mit Allergien gefährden könnte. Vorteilhaft sind Geräte mit schwenkender (oszillierender) Bewegung des Luftstrahls.

Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten sehen vor, dass während der Arbeitszeit eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur am Arbeitsplatz herrscht. Steigt die Lufttemperatur im Arbeitsraum über 26°C sollen, ab über 30°C müssen Arbeitgeber wirksame Schritte durchführen, um die Beschäftigten zu entlasten. Falls Sie ein Überschreiten der Raumtemperatur für einzelne Arbeitsbereiche feststellen, informieren Sie Ihren Arbeitgeber.

Schützen Sie sich bei Arbeiten im Freien vor erhöhter Hitzebelastung durch direkte Sonneneinstrahlung. Versuchen Sie, generell direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden und arbeiten Sie möglichst nur an beschatteten Plätzen, z. B. unter Sonnensegeln, Sonnenschirmen oder provisorischen Überdachungen. Aber auch dort kann gefährliche UV-Strahlung vorhanden sein, die Sonnenbrand verursachen kann, so dass die allgemeinen Regeln auch hier gelten (Schutz der Haut durch Kleidung und Sonnenschutzmittel, Sonnenbrille wegen UV-Strahlung). Beachten Sie, dass hohe Lufttemperaturen und starke Sonneneinstrahlung auch die Entstehung von Ozon begünstigen. Erhöhte Ozonkonzentrationen können beim Menschen Reizung der Atemwege, Husten und Kopfschmerzen hervorrufen. Bei körperlicher Anstrengung können sich diese Auswirkungen verstärken und sollten daher vermieden werden.

Tragen Sie Kleidung, die Sie vor direkter Sonneneinstrahlung schützt. Bei Arbeiten im Freien können Sie sich schon durch einfache Maßnahmen gegen Sonne und Hitze schützen. So sind beispielsweise Kopfbedeckungen mit Schirm sowie mit Nacken- und Ohrenschutz empfehlenswert. Dort, wo Schutzhelme getragen werden müssen, können Nacken und Ohren durch ein zusätzliches Tuch oder einen einknöpfbaren Nacken- und Ohrenschutz bedeckt werden. Ihre an die Arbeitsbedingungen angepasste Kleidung sollte idealerweise zum Schutz vor UV-Strahlung dichtgewebt und aus Baumwolle sein. Außerdem sollte sie lange Ärmel und lange Hosenbeine haben, um möglichst viel Hautoberfläche abzudecken. Darüber hinaus sollte eine den Arbeitsbedingungen angepasste Sonnenbrille getragen werden – je nach vorliegender Gefährdung hat der Arbeitgeber diese zur Verfügung zu stellen. Beachten Sie aber, dass manche zu stark getönte Gläser nicht für den Straßenverkehr geeignet sind.

Kühlen Sie Ihren Körper aktiv. Schnelle Abkühlung erreichen Sie mit kaltem Wasser, das Sie über die Innenseite Ihrer Handgelenke laufen lassen.

Benutzen Sie Sonnenschutzmittel. Die im Sonnenlicht enthaltene UV-Strahlung kann verschiedene gesundheitliche Schäden verursachen – im schlimmsten Fall Hautkrebs. Daher sollten Sie sich bei Arbeiten im Freien mit Sonnenschutzschutzmitteln, die einen hohen Lichtschutzfaktor haben, eincremen.

UV-Schutzmittel sollten schweißfest sein und von Ihrem Arbeitgeber in ausreichenden Mengen zur Verfügung gestellt werden, sofern keine anderen technischen oder organisatorischen Schutzmaßnahmen die Gefährdung durch solare UV-Strahlung reduzieren. Achten Sie auf den UV-Index, der die Stärke der UV-Strahlung angibt: Ein UV-Index von 1 oder 2 ist mit einem geringen Risiko verbunden, ab 3 bzw. 4 ist ein Sonnenschutz erforderlich. Auch wenn Sie „nur“ im Schatten arbeiten – benutzen Sie eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher.

Meiden Sie nach Möglichkeit die heißeste Tageszeit. Während der Hitzeperioden sollten besonders schwere körperliche Arbeiten vermieden oder stark eingeschränkt werden. Ist das nicht machbar, verlegen Sie solche Arbeiten möglichst in die kühleren Tageszeiten. An Hitzetagen scheint die Sonne mittags am intensivsten und die Höchsttemperaturen werden am Nachmittag zwischen 17 und 18 Uhr erreicht. Dies hängt damit zusammen, dass der aufgeheizte Boden die gespeicherte Wärme verzögert an die Luft abgibt und diese dadurch zusätzlich erhitzt. Körperlich anstrengende Arbeiten sollten Sie also am besten am frühen Morgen ausführen. Passen Sie möglichst auch die Art und den Umfang Ihrer Pausen an die Temperaturen an. Das sollte in Abstimmung mit ihrer Vorgesetzten oder ihrem Vorgesetzten und unter Beachtung der tariflichen Regelungen erfolgen. Ihre Mittagspause sollten Sie unbedingt im Schatten oder am besten in kühlen Innenräumen verbringen. Lässt sich ein Arbeiten in der Sonne nicht vermeiden, legen Sie aktiv „Sonnenpausen“ im Schatten ein. Schon „Kurzpausen“ von wenigen Minuten können wirkungsvoll sein.

Achten Sie auf Menschen in Ihrem Umfeld. Bei extremer Hitzebelastung ist es wichtig, dass Sie auf sich und Ihre Kolleginnen und Kollegen achten und sich gegenseitig unterstützen. Denn nicht jeder verträgt die Hitze gleich gut. Bei extremer Hitze sind zum Beispiel Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen besonders gefährdet.

Bei Hitze besonders aufmerksam sein. Bei Hitzestress kann sich der Gesundheitszustand eines Menschen ganz plötzlich verschlechtern. Daher ist bei Hitzeperioden besondere Wachsamkeit geboten. Achten Sie also bei sich selbst und ihren Kolleginnen und Kollegen auf mögliche Anzeichen von hitzebedingten Erkrankungen – und nehmen diese stets ernst.

Achten Sie sowohl im Freien als auch im Büro auf sich. Die Gefahr einer Hitzeerkrankung ist bei der Arbeit im Freien besonders hoch. Neben einem Sonnenstich kann es in Extremfällen auch zu einem Hitzschlag, also einer massiven ganzkörperlichen Reaktion, die lebensbedrohlich sein kann, kommen. Doch auch in übermäßig warmen Arbeitsräumen müssen Sie mit erheblichen hitzebedingten Beschwerden rechnen.

Nehmen Sie plötzlich auftretende Symptome ernst. Achten Sie bei starker Hitze auf sich und Ihre Kolleginnen und Kollegen und nehmen Sie Anzeichen für eine Hitzeerkrankung ernst. Alarmsignale können sein:

  • kalte und feuchte Haut
  • niedriger Blutdruck und schneller Puls
  • rasche, aber schwache Atmung
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit
  • Schwindel und/oder
  • Erbrechen

Ergreifen Sie schnell Maßnahmen. Nehmen Sie bei sich oder einer Kollegin oder einem Kollegen eines oder mehrere der genannten Symptome wahr, sollten Sie oder die betroffene Person umgehend eine kühlere Umgebung aufsuchen und möglichst etwas Kühles (z. B. Wasser) trinken. Ggf. besteht auch die Möglichkeit, den Körper aktiv abzukühlen, z. B. mit einem Arm-Bad oder einer Dusche. Informieren Sie den Vorgesetzten bzw. die Vorgesetzte – wenn möglich auch die zuständige Person für die Erste Hilfe und/oder die Betriebsärztin bzw. den Betriebsarzt.

Falls sich Ihr Zustand bzw. der Ihrer Kollegin oder Ihres Kollegen in der darauffolgenden Stunde nicht verbessert, rufen Sie unbedingt ärztliche Hilfe, um einen Hitzschlag zu vermeiden.

Rufen Sie den Rettungsdienst. Beobachten Sie bei sich oder Kolleginnen und Kollegen die folgenden Symptome, rufen Sie sofort den Rettungsdienst (Notrufnummer 112). Es könnte Lebensgefahr aufgrund eines Hitzeschlags bestehen:

  • Bewusstseinseintrübung und mangelnde Reaktion bei Ansprache
  • hoher/niedriger Blutdruck und/oder
  • schwere Atemnot

Leiten Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen ein. Bringen Sie die betroffene Person nach dem Absetzen des Notrufes schnellstens in eine kühlere oder zumindest schattige Umgebung. Öffnen Sie einengende Kleidung und sorgen Sie mit lauwarmen feuchten Tüchern an Kopf, Nacken, Händen, Unterschenkeln und Füßen für aktive Kühlung. Wenn möglich, sollte zur Rehydrierung Flüssigkeit zugeführt werden.

Quiz – Sind Sie auf die nächste Hitzewelle vorbereitet?

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