Tipps für Eltern
Schutz vor Zecken und Mücken
© Ippei Naoi / Getty Images
Tipps für Eltern
Schutz vor Zecken und Mücken
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Ob im Garten, auf dem Spielplatz oder beim Ausflug in den Wald – Kinder sind Zecken und Mücken oft ungeschützt ausgesetzt. Diese können potenziell gefährliche Krankheitserreger wie Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (FSME-Virus), Borreliose-Bakterien oder das West-Nil-Virus übertragen. Doch wie können Eltern ihre Kinder vor Stichen schützen, ohne den Spaß an und in der Natur einzuschränken?
Auch für Kinder und Kleinkinder gelten die allgemeinen Schutzmaßnahmen gegen Zecken- und Mückenstiche. Sie finden diese hier auf einen Blick und ausführlich unter „Tipps für alle“.
Insbesondere bei Kleinkindern sollten Sie zuerst alle passiven Schutzmaßnahmen ausschöpfen, bevor Sie Zecken- und Insektenschutzmittel (Repellents) anwenden. Tragen Sie Repellents niemals auf offene Wunden oder irritierter Haut auf. Beachten Sie die Hinweise auf der Verpackung zu Anwendung und Inhaltsstoffen. Einige Wirkstoffe werden vom Hersteller erst ab einem bestimmten Alter empfohlen. Wenn Ihre Kinder sich regelmäßig in einem FSME-Risikogebiet aufhalten, besprechen Sie die Möglichkeit einer Impfung mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt. Kinder können ab dem ersten Geburtstag gegen FSME geimpft werden. Weitere Informationen zur FSME-Impfung bei Kindern finden Sie auf impfen-info.de.
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