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Tipps für alle

Schutz vor Mücken und Zecken

© Black Lollipop / Getty Images

Das müssen Sie wissen

Jucken, Brennen, Ziehen: Stiche von Zecken und Mücken sind nicht nur unangenehm. Dabei können auch ernstzunehmende Krankheiten wie Borreliose, Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder das West-Nil-Fieber übertragen werden (sogenannte vektorübertragene Krankheiten). Nehmen Zecken oder Mücken das Blut eines infizierten Lebewesens auf, können sie die Krankheitserreger beim nächsten Stich an den Menschen weitergeben. Besonders in den wärmeren Monaten steigt das Risiko, von Zecken oder Mücken gestochen zu werden. Zwar ist nicht jeder Zecken- oder Mückenstich gefährlich, jedoch treten einige vektorübertragene Krankheiten in Deutschland immer häufiger auf. Denn der Klimawandel hat längere und wärmere Sommer, mildere Winter und zunehmende Luftfeuchtigkeit zur Folge – ideale Bedingungen zur Ausbreitung von Zecken und Mücken.

Doch Sie können sich vor Zecken- und Mückenstichen schützen, indem Sie einige Regeln beachten. Alle, aber insbesondere gefährdete Personen sollten Schutzmaßnahmen anwenden. Das gilt beispielsweise für Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht für Menschen, die Berufe im Freien ausüben (zum Beispiel Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft oder im Gartenbau) oder sich während ihrer Freizeit viel im Freien aufhalten. Hier erfahren Sie, wie Sie sich wirksam schützen können, was Sie tun sollten, wenn Sie gestochen wurden und wann Sie zur Ärztin oder zum Arzt gehen sollten.

Schutz vor Zecken

Zeckenstiche können in Deutschland weit mehr als nur eine lästige Irritation darstellen. Diese kleinen Spinnentiere sind bekannte Überträger von Krankheitserregern, die schwerwiegende Krankheiten wie Lyme-Borreliose und FSME verursachen können. Während FSME vorrangig in bestimmten Regionen vorkommt, kann die Lyme-Borreliose landesweit übertragen werden. Durch einfache Vorsichtsmaßnahmen kann das Risiko eines Zeckenstichs jedoch signifikant reduziert werden:

  • Informieren Sie sich über FSME-Risikogebiete.
  • Lassen Sie sich gegen FSME impfen, wenn Sie in einem Risikogebiet leben oder sich häufig im Freien aufhalten.
  • Tragen Sie bei Aufenthalten in der Natur geschlossene Schuhe und lange, helle Kleidung. Auf hellen Stoffen erkennt man Zecken besonders gut. Durch das Hochziehen der Socken über die Hosenbeine wird es Zecken zudem erschwert, unter die Hose zu gelangen und an die Haut zu gelangen.
  • Wenn möglich, nutzen Sie befestigte Wege.
  • Verwenden Sie Anti-Zeckenmittel. 
  • Haben Sie bei Aufenthalten in der Natur eine Zeckenzange oder Pinzette im Gepäck.
  • Suchen Sie nach Ausflügen ins Grüne Ihren Körper gründlich nach Zecken ab.
  • Entfernen Sie bei einem Stich die Zecke möglichst schnell – am besten mit einer Pinzette, speziellen Zeckenzange oder -karte. Falls kein spezielles Gerät zur Hand, dann trotzdem schnellstmöglich (z. B. mit Fingernagel) entfernen. Dazu greifen Sie das Tier so nah wie möglich an der Haut am Kopf. Greifen oder quetschen Sie die Zecke nicht am Körper, da sonst Erreger schneller übertragen werden könnten.
  • Entfernte, noch lebende Zecken sollten so entsorgt werden, dass sie im Haushalt nicht auf andere Personen/Tiere übergehen, in dem sie aus dem Mülleimer krabbeln.
  • Suchen Sie Haustiere regelmäßig nach Zecken ab und behandeln Sie sie mit einem Mittel gegen Zecken. Auf diese Weise beugen Sie dem Übergang der Zecken von Tier zum Menschen vor.
  • Bei grippeähnlichen Symptomen, Fieber, Kopfschmerzen, Entzündungen oder Hautveränderungen: Suchen Sie eine Ärztin oder einen Arzt auf.

In bestimmten Regionen ist das Risiko besonders hoch, sich durch einen Zeckenstich mit FSME anzustecken. Das Robert Koch-Institut gibt aktuelle FSME-Risikogebiete in Deutschland bekannt. Diese liegen vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und im südöstlichen Brandenburg. Außerhalb Deutschlands gibt es Risikogebiete in Mittel- und Osteuropa sowie in Skandinavien. Informieren Sie sich – insbesondere, wenn Sie einen Ausflug oder eine Reise planen. Wenn Sie in einem FSME-Risikogebiet leben oder andernorts häufig im Freien aufhalten, kann eine Impfung ratsam sein.

Wer Ausflüge ins Grüne macht, sollte den Körper zum Schutz vor Zecken am besten vollständig mit Kleidung bedecken und geschlossene Schuhe tragen. Enganliegende Bündchen an Ärmeln und Hosenbeinen bieten zusätzlichen Schutz. Auf hellen, einfarbigen Stoffen erkennen Sie Zecken besonders gut. Insbesondere im hohen Gras und Unterholz sollten Sie die Hosenbeine in die Socken stecken. So müssen die Zecken an der Kleidung nach oben krabbeln und lassen sich besser finden.

Nach Aktivitäten in der Natur sollten Sie den gesamten Körper nach Zecken absuchen – insbesondere am Haaransatz, hinter den Ohren, am Hals, in den Achseln, Armbeugen und Kniekehlen, am Bauchnabel sowie im Genitalbereich.

Mit speziellen chemischen Mitteln zum Auftragen auf die Haut (z. B. Sprays), sogenannten Repellents, können Sie Zecken für einige Stunden von sich fernhalten. Repellents wirken wie ein unsichtbarer Duftmantel, der Zecken und Insekten abwehrt oder verhindert, dass diese den Geruch eines potenziellen Wirtes wahrnehmen. Repellents werden auf die Haut aufgetragen – ein zusätzliches Auftragen auf die Kleidung kann mitunter sinnvoll sein, wenn das Mittel dafür geeignet ist. Da die Sprays in der Regel nur für eine begrenzte Zeit wirken, müssen Sie diese bei längeren Aufenthalten im Grünen wiederholt auftragen. Beachten Sie die Angaben auf der Verpackung zu Anwendung und Inhaltsstoffen. Einige Repellents sind beispielsweise nicht für Kleinkinder geeignet.

Bleiben Sie bei Wanderungen, Spaziergängen und anderen Aktivitäten nach Möglichkeit auf vorhandenen Wegen. Zecken halten sich gerne im Wald, im Unterholz, in Falllaub oder im hohen Gras auf. Dort ist das Risiko für einen Zeckenstich besonders hoch. Zecken sind vor allem zwischen April und November aktiv – bei mildem Wetter jedoch auch im Winter.

Lassen Sie sich gegen FSME impfen, wenn Sie in einem FSME-Risikogebiet leben oder sich andernorts häufiger im Freien aufhalten. Die Kosten für die Impfung werden in diesem Fall von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Auf den Seiten des Robert Koch-Instituts werden alle Risikogebiete aufgeführt. Mit dem FSME-Impfcheck des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit können Sie mit wenigen Klicks herausfinden, ob Ihnen oder Ihren Angehörigen eine Impfung gegen FSME empfohlen wird. Auch Haus- bzw. Kinderärzte beraten Sie zu einer Impfung.

Wer eine Zecke am Körper entdeckt, sollte sie so schnell wie möglich entfernen. Denn: Je länger ein infiziertes Tier in der Haut steckt, desto wahrscheinlicher ist es, dass es Krankheitserreger wie Borrelien überträgt. So können Sie Zecken entfernen:

  1. Greifen Sie die saugende Zecke am besten am Kopf mit einer Pinzette möglichst nah an der Haut. Ziehen Sie die Zecke dann langsam komplett heraus. Alternativ eignen sich Zeckenkarten oder -zangen. Haben Sie nichts dergleichen zur Hand, verwenden Sie im Notfall die Fingernägel.
  2. Sie sollten die Zecke nicht am vollgesogenen Körper greifen oder quetschen. Das kann die Übertragung von Erregern begünstigen.
  3. Desinfizieren Sie den Stich, um Entzündungen zu vermeiden.
  4. Treten nach dem Zeckenstich allgemeine Krankheitssymptome wie Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen auf, gehen Sie zu einer Ärztin oder einem Arzt. Das gilt auch, wenn sich eine ringförmige Rötung um die Einstichstelle bildet oder die Zecke nicht vollständig entfernt werden konnte. Suchen Sie auch eine Ärztin oder einen Arzt auf, wenn bei Ihnen solche Beschwerden auftreten, ohne dass Sie sich an einen Zeckenstich erinnern. Denn nicht immer muss man einen Zeckenstich bemerken, bis die Zecke von allein abfällt.

Schutz vor Mücken

Mückenstiche sind hierzulande in der Regel harmlos. Doch in einigen Regionen der Welt können bei einem Stich auch gefährliche Krankheitserreger wie die Malaria-Parasiten, das Dengue- oder Zika-Virus übertragen werden. Ansteckungen mit dem West-Nil-Virus treten seit einigen Jahren in bestimmten Regionen Deutschlands auf. Mit den folgenden Maßnahmen lässt sich das Risiko, gestochen zu werden, deutlich senken:

  • Tragen Sie lange, helle, dicht gewebte Kleidung. Je mehr Haut bedeckt wird, desto besser.
  • Verwenden Sie Insektenschutzmittel, sogenannte Repellents.
  • Vermeiden Sie Brutstätten für Mücken im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Solche Brutstätten sind zum Beispiel Regentonnen, mit Wasser gefüllte Blumentopfuntersetzer, Gießkannen oder Sonnenschirmfüße. 
  • Bringen Sie Mückennetze an Betten und Mückengitter an Fenstern und Türen an. Ist dies nicht möglich, halten Sie insbesondere abends in der Dämmerung die Fenster geschlossen. Denn dann sind viele Mückenarten besonders aktiv. Ist das Vorkommen von Tigermückenpopulationen in der Nähe bekannt, halten Sie die Fenster auch tagsüber geschlossen.
  • Halten Sie sich zum Schutz vor Mücken bei Dämmerung in geschlossenen oder klimatisierten Räumen auf.
  • Ventilatoren verwirbeln die Luft, erschweren den Mücken dadurch in geschlossenen Räumen das Fliegen und verteilen zudem das ausgeatmete Kohlendioxid, was es den Mücken schwerer macht, einen Wirt zu finden. 
  • Wenn Sie an heißen Tagen verschwitzt sind, können diese Gerüche Mücken anlocken. Regelmäßiges Duschen und ein Wechsel der verschwitzen Kleidung senken dann das Risiko gestochen zu werden.
  • Mückenstecker für die Steckdose hingegen sind nicht zu empfehlen: Wenn diese mit Ultraschall arbeiten, sind sie wirkungslos. Verströmen Mückenstecker Insektizide, dann wirken sie nicht nur auf Mücken ein, sondern wahllos auf alle – auch nützliche – Insekten. Im Handel angebotene UV-Lampen, die die Tiere anlocken und an einem Stromgitter abtöten (Hochspannungs-Lichtfallen), dürfen nur im Haus eingesetzt werden. Sie sind im Außenbereich verboten, da Mücken kaum vom UV-Licht angezogen werden. Stattdessen werden viele gefährdete Insektenarten, wie zahlreiche Nachtfalter oder auch Netzflügler, durch die Geräte angelockt und getötet. 
  • Auch wenn es schwerfällt – kratzen Sie trotz Juckreiz nicht an Mückenstichen.
  • Bei grippeähnlichen Symptomen, Fieber, Kopfschmerzen oder Hautveränderungen: Suchen Sie eine Ärztin oder einen Arzt auf. Das gilt auch, wenn sich die Einstichstelle entzündet.

Tragen Sie helle Kleidung mit langen Ärmeln und lange Hosen, um sich vor Mückenstichen zu schützen. Je weniger Haut frei bleibt, desto weniger Angriffsfläche haben Mücken. Leichte, dicht gewebte Stoffe und lockere Schnitte sind besonders gut geeignet – zum Beispiel Leinen, spezielle Funktionsstoffe und dichte Baumwolle. Denn Mücken können durch dünne oder enganliegende Kleidung hindurchstechen – sogar durch Jeans.

Die asiatische Tigermücke und heimische Stechmücken nutzen ähnliche Brutstätten, bevorzugen aber unterschiedliche Bedingungen. Während heimische Stechmücken auch in natürlichen Gewässern brüten, bevorzugt die Asiatische Tigermücke stehende Gewässer, um dort ihre Eier abzulegen. Vermeiden Sie daher auch kleine Brutstätten im eigenen Garten oder auf dem Balkon: Achten Sie darauf, Regentonnen komplett abzudecken, verstopfte Dachrinne zu reinigen und Vogeltränken regelmäßig zu leeren. Lagern Sie Gießkannen umgekehrt und beseitigen Sie Gefäße, in denen sich Wasser sammelt (z. B. Blumentopfuntersetzer, Gartendeko, Sandförmchen). Die Öffnung von wassergefüllten Sonnenschirmständern sollte abgedeckt werden. Alternativ kann man den Ständer auch mit Sand befüllen. Teiche mit Fischbesatz sind unproblematisch, weil viele Fische Mückenlarven fressen.

Insektenabwehrsprays, sogenannte Repellents, können Mücken fernhalten. Sprays mit Wirkstoffen wie DEET, Icaridin oder Citriodiol können Sie auf die Haut auftragen. Wichtig: Tragen Sie das Repellent sorgfältig überall auf – die Mücke findet jeden unbehandelten Zentimeter Haut. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie vor allem Sprays mit DEET nicht übermäßig nutzen und beachten Sie die Hinweise auf der Verpackung. Einige Repellents sind beispielsweise nicht für Kleinkinder geeignet. Manche Mittel können Kleidung oder Kunststoffteile schädigen.

Einheimische Mücken sind im Sommer vor allem zur Dämmerung aktiv, also früh morgens oder spät abends, wenn es nicht so heiß ist. An feuchten, warmen Tagen bevorzugen sie schattige Plätze. Achten Sie dann besonders auf ausreichenden Schutz durch lange Kleidung oder Mückensprays oder vermeiden Sie einen Aufenthalt im Freien. Einheimische Mücken mögen außerdem stehende Gewässer. Sollten Sie sich an oder in der Nähe von Seen, Teichen oder Pfützen aufhalten, schützen Sie Ihren Körper mit langer Kleidung und einem Insektenspray. Im Gegensatz zu den einheimischen Mücken ist die Asiatische Tigermücke auch tagsüber aktiv und fühlt sich zudem auch in Städten sehr wohl – ohne dass natürliche Gewässer (Seen, Teiche) in der Nähe sind. Wenn das Vorkommen von Tigermückenpopulationen in der Gegend bekannt ist, achten Sie hier auch tagsüber auf lange Kleidung und die Verwendung von Insektensprays.

Mücken werden vom Kohlendioxid in unserer Atemluft und von unserem Geruch angelockt. Wer Mücken fernhalten möchte, sollte deshalb verschwitzte Kleidung wechseln und regelmäßig duschen.

Feinmaschige Insektengitter an Türen und Fenstern oder Mückennetze an Betten können Mücken fernhalten. Achten Sie darauf, diese sorgfältig ohne Löcher und Lücken anzubringen. Dies ist insbesondere in Gebieten mit hohem Infektionsrisiko wichtig. Insektengitter können zusätzlich mit Insektensprays imprägniert werden.

Wenn Sie von einer Reise in die Tropen oder Subtropen zurückkommen, könnten Sie sich – möglicherweise unbemerkt – durch einen Mückenstich mit Dengue-Viren oder anderen tropischen Viren angesteckt haben. Achten Sie daher nach Ihrer Rückkehr circa zwei Wochen lang weiterhin auf einen ausreichenden Mückenschutz, um eine mögliche Weitergabe von tropischen Viren in Deutschland zu vermeiden.

Vermeiden Sie außerdem, sich zu kratzen. Durch aufgekratzte Stiche können Dreck und Keime eindringen und der Stich kann sich entzünden. Beobachten Sie, ob Zeichen einer Entzündung auftreten. Die betroffene Stelle kann dann sehr warm, gerötet und geschwollen sein. Treten Zeichen einer Entzündung, grippeähnliche Symptome oder Fieber auf, holen Sie sich ärztlichen Rat ein. Bei harmlosen Stichen können kühlende Gels und Cremes oder elektrische Stichheiler, die mit Hitze arbeiten, den Juckreiz lindern.