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Zum Weltherztag: Was haben Herz und Hitze miteinander zu tun?

Zum Weltherztag: Was haben Herz und Hitze miteinander zu tun?

Der 29. September ist Weltherztag

Dank neuer Untersuchungs- und Therapieverfahren hat sich die Versorgung in Deutschland sehr verbessert. Nichtsdestotrotz sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen hierzulande nach wie vor die häufigste Todesursache. Auch die steigenden Temperaturen und Hitzewellen in Folge des Klimawandels sind eine große Belastung für das Herz-Kreislauf-System – mit möglichen Folgen wie plötzlichem Blutdruckabfall, Kreislaufkollaps oder schlimmstenfalls lebensgefährlichem Hitzschlag. Betroffen sind vor allem Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie ältere Personen ab 65 Jahren.

Belastungsprobe für das Herz-Kreislauf-System

Warum können Temperaturen über 30 Grad für den Körper so gefährlich sein? Dazu muss man wissen: Wärme wird vom Körper über die Haut an die Umgebung abgegeben. Ist es heiß, steigert der Körper deshalb automatisch die Durchblutung in der Haut. Dabei weiten sich die Blutgefäße, um mehr Wärme abgeben zu können. Das Herz muss demnach mehr arbeiten, um die vermehrte Durchblutung der Haut aufrechtzuerhalten. Oberstes Ziel ist es, die Körpertemperatur konstant zu halten.

Bei älteren oder vorerkrankten Menschen ist das Herz-Kreislauf-System jedoch weniger leistungsstark. Es transportiert deshalb weniger Blut und damit auch weniger Wärme aus dem Körperinneren in die Haut. Der Körper kann die Hitze demnach schlechter an seine Umgebung abgeben – und überhitzt schneller. Ein schwaches Herz-Kreislauf-System führt somit dazu, dass es bei Hitze schneller zu ernsten gesundheitlichen Folgen kommt. Dazu zählen Hitzeerschöpfung, Hitzekollaps oder der lebensgefährliche Hitzschlag.

Wie Sie Hitzebelastungen im Alltag vorbeugen können, finden Sie hier.

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