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„Woche der Klimaanpassung“ zeigt gute Beispiele

„Woche der Klimaanpassung“ zeigt gute Beispiele © Zentrum KlimaAnpassung

Woche der Klimaanpassung (15. bis 19. September 2025)

Durch den Klimawandel sind viele Kommunen in Deutschland zunehmend von extremen Wetterereignissen, insbesondere Hitzeperioden, aber auch Starkregen und Dürre, betroffen. Daher wird es immer wichtiger, sich gut vorzubereiten und Maßnahmen der Klimaanpassung zu planen und umzusetzen, um sich vor schwerwiegenden Folgen zu schützen. Bundesweit engagieren sich zahlreiche Akteurinnen und Akteure in Behörden und Verbänden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, bei Trägern sozialer Einrichtungen, in Vereinen, Bildungsträgern und Unternehmen, aber auch Bürgerinnen und Bürger in privaten Initiativen für die Klimaanpassung. Auf sie und ihr Engagement richtet sich der Fokus in der „Woche der Klimaanpassung“ (WdKA) vom 15. bis zum 19. September 2025. Sie wird im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) vom Zentrum KlimaAnpassung organisiert. Die Veranstaltungswoche findet bereits zum vierten Mal statt und steht dieses Jahr unter dem Motto „#GemeinsamFürKlimaanpassung“. Ziel ist es, die Umsetzung von Maßnahmen zur Klimaanpassung voranzutreiben und das Thema gegenüber einer breiten Öffentlichkeit sichtbarer werden zu lassen. Klimaanpassung kann zum Beispiel durch eine gezielte Stadt- und Grünflächenplanung, Aktionspläne oder Kampagnen von Institutionen, durch verändertes Konsum- oder Mobilitätsverhalten u. Ä. erfolgen. Deshalb sind Interessierte eingeladen, ihre unterschiedlichen Aktionen, Ideen oder Konzepte zur Klimaanpassung zu präsentieren. Die Angebote sind vielseitig und reichen von Malwettbewerben über Klimarallyes, Baumschenkungen, geführte Quartiers-Spaziergänge oder Anregungen zum Begrünen von Balkonen und Fensterbrettern oder Gesprächs- und Diskussionsrunden. Die Veranstalter möchten durch diese Vielfalt allen Teilnehmenden die Möglichkeit geben, sich gegenseitig zur Nachahmung anzuregen.

Professorin Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Lehrstuhl für Umweltmedizin der Universität Augsburg, Botschafterin der „Woche der Klimaanpassung“, setzt sich zudem dafür ein, dass Klimaanpassung zu einem selbstverständlichen Teil unseres Gesundheitswesens wird. Botschafter Dr. Eckart von Hirschhausen wirbt für mehr Wasser, Grünflächen und Schatten in unseren Lebensräume, damit diese auch in Zukunft lebenswert bleiben. 

 

Klimaanpassung in Deutschland stärken

Ende 2024 hat die frühere Bundesregierung die „Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ beschlossen, um in Deutschland Maßnahmen zur Klimaanpassung voranzutreiben. Mit dieser Strategie wurden erstmals messbare Ziele für die Klimaanpassung festgelegt. Beispielsweise sollen bis zum Jahr 2030 80 Prozent aller Kommunen Konzepte zur Klimaanpassung erarbeitet haben. Zudem fördert das Bundesgesundheitsministerium das sog. MOCCHA-Projekt (Monitoring of Climate Change-related Health Aspects). In diesem vom Robert Koch-Institut (RKI) geleiteten Projekt geht es um die Folgen des Klimawandels auf das wachsende Gesundheitsrisiko: Hierzu recherchiert das RKI bundesweit systematisch geeignete Indikatoren, um in Deutschland den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit besser zu erfassen und zu verstehen. 

 

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