Die Auswirkungen von Allergien auf das Wohlbefinden werden häufig unterschätzt. Hier finden Sie Tipps zum Umgang mit Allergien.

In vielen verschiedenen Bereichen des Alltags spüren wir bereits die Auswirkungen des Klimawandels. Doch die Zusammenhänge zwischen Allergien und dem Klimawandel sind bei den meisten Menschen weniger bekannt. Allergien entstehen durch Umwelteinflüsse, besonders durch Pollen in der Außenluft, und werden dementsprechend durch das Klima und klimatische Veränderungen beeinflusst. Hier erfahren Sie, inwiefern der Klimawandel und Allergien miteinander in Verbindung stehen, wie der Klimawandel die Verbreitung von Allergenen beeinflusst und wie Sie gut durch die Allergiesaison kommen.

Pollen, Milben, Pilze, Insekten und bestimmte Stoffe in Nahrungsmitteln – es gibt die unterschiedlichsten Auslöser für allergische Reaktionen. Das wissen die meisten Menschen. Aber wissen Sie auch, was Gewitterasthma ist? Oder warum Waldarbeiterinnen und -arbeiter vermehrt mit Pilzsporen in Kontakt kommen könnten? Welche Auswirkungen Allergien auf den Körper haben und welche Allergene der Klimawandel besonders beeinflusst, erfahren Sie hier.

Die nächste für Allergiker/-innen herausfordernde Saison kommt bestimmt. Wer auf Pollen sensibel reagiert, hat häufig mit Niesattacken und juckenden Augen zu kämpfen. Dann kommt es darauf an, besonders auf sich zu achten. Lesen Sie hier, wie Sie für sich und andere die Allergiesaison erträglich gestalten können, welche Risikofaktoren für Allergien bestehen und wie Sie diese am besten vermeiden können.

Kommunen und Gemeinden nehmen eine wichtige Rolle im Klimaschutz und in der Anpassung an den Klimawandel ein. Hier finden Sie Hinweise, wie Sie zur Vorbeugung von Allergie-Symptomen können und wie Sie die Menschen in ihrer Kommune dabei unterstützen, die Allergiesaison gut zu bewältigen.