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Fit bis ins Finale – so geht’s!

Der Match-Plan für heiße Phasen

Hitze fordert nicht nur Fußballprofis heraus. Gerade Hitzewellen – wenn Temperaturen über mehrere Tage hinweg über 30 Grad Celsius erreichen und nachts nicht unter 20 Grad fallen – belasten den menschlichen Körper und insbesondere unser Herz-Kreislauf-System. Die Symptome reichen von Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Benommenheit bis zu Ausschlägen, Krämpfen, Sonnenstichen und Hitzeschlägen.

Wie heiß der nächste Spieltag wird, erfahren Sie auf der Seite des Deutschen Wetterdienstes:

© bokan / Adobe Stock

Hier folgen fünf Tipps, auf die Sie achten sollten, wenn Sie an heißen Tagen im Stadion sitzen, beim Public Viewing mitfiebern oder am Grill für Verpflegung sorgen.

Ausreichend Wasser trinken

Das Durstgefühl tritt erst ein, wenn der Körper bereits viel Flüssigkeit verloren hat. Deshalb sollten Sie bei starker Hitze über den Tag verteilt zwischen zwei und drei Litern Wasser oder ungesüßten Tee trinken – am besten stündlich ein Glas, selbst wenn Sie keinen Durst haben. Schonen Sie Ihren Magen, indem Sie auf sehr kalte Getränke verzichten. Verzichten Sie zudem auf alkohol- und koffeinhaltige Getränke. Alkohol und Koffein belasten den Kreislauf nämlich zusätzlich, zuckerhaltige Getränke entziehen dem Körper Flüssigkeit.

Im Schatten aufhalten

Stellen Sie sich nicht ins Abseits. Stellen Sie sich in den Schatten. Asphalt- und Betonflächen speichern Hitze und lassen die Umgebungstemperatur weiter ansteigen. Suchen Sie stattdessen Abkühlung in der Natur oder schauen Sie das nächste Match im schattigen Garten statt auf der Fanmeile. Und halten Sie sich während der wärmsten Tageszeit, etwa zwischen 11 und 17 Uhr, möglichst wenig draußen und stattdessen lieber an kühleren Orten auf.

Haut und Augen schützen

UV-Strahlen sind nicht nur für Sonnenbrand verantwortlich, sondern können auch zu Spätfolgen wie Hautkrebs, grauem Star und vorzeitiger Hautalterung führen. Schatten verringert die Intensität von UV-Strahlung, doch auch hier gilt: Tragen Sie sonnengerechte Kleidung (lange, lockere Kleidungsstücke aus dicht gewebten Materialien oder spezielle UV-Schutz-Kleidung) sowie eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz und eine Sonnenbrille mit UV-400-Schutz. Immer unerlässlich: eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher und UVA-Siegel 30 Minuten vor dem Sonnenaufenthalt aufzutragen – und alle zwei Stunden nachzucremen.

Leicht essen

An heißen Tagen sollten Sie lieber mehrere kleine statt drei großer Mahlzeiten zu sich nehmen. Vor allem leichte, frische und kühle Nahrungsmittel wie fettarme Milchprodukte, Obst und Gemüse oder Salate und fettarme Suppen bieten sich an. Viele Nahrungsmittel verderben bei Hitze schneller. Achten Sie deswegen auch darauf, dass Ihr Essen immer gut gekühlt ist – zum Beispiel in einer Kühltasche.

Auf sich und andere achten

Seien Sie füreinander da. Sensibilisieren Sie ihre Mitmenschen für den Umgang mit Hitze. Erinnern Sie andere beim gemeinsamen Fußballschauen an heißen Tagen an Sonnencreme, Schatten und ein Glas Wasser. Bieten Sie besonders hitzeanfälligen Personen und Menschen mit ersten Anzeichen einer Überhitzung Ihre Hilfe an. Wenn die Hitze Ihnen zu schaffen macht, tut sie das auch anderen – und vielleicht sogar noch stärker.

Abseitsfalle Klima

18 Jahre ist das Sommermärchen der WM 2006 in Deutschland her. 18 Jahre, von denen sechs neue Hitze-Rekorde aufstellten. Unser Planet erwärmt sich – langsam, aber stetig. Und das hat spürbare Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Denn Hitze und UV-Strahlung belasten uns alle und können besonders im Sommer negative Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben. Damit wir trotzdem den Fußballsommer genießen können, sollten wir uns und unsere Mitmenschen schützen. Welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Gesundheit hat, erfahren Sie hier.

© kieferpix / Adobe Stock

Mehr Tipps? Ab in die Verlängerung!

Noch mehr Infos und Tipps rund um die Auswirkungen von Hitze und UV-Strahlung auf die menschliche Gesundheit finden Sie hier: